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Uneingeschränkter Zugriff auf Informationen

Google fördert den uneingeschränkten Zugriff auf Informationen. Wir sind der Ansicht, dass eine Gesellschaft am besten funktioniert, wenn die Menschen Zugriff auf Informationen aus diversen Quellen haben. Daher entfernen wir Inhalte nur unter sehr bestimmten Umständen aus den Suchergebnissen. Werden Einträge und andere Informationen jedoch als Suchergebnis-Spezialformat dargestellt, halten Nutzer diese Informationen möglicherweise für hochwertiger oder glaubwürdiger. Für diese Fälle gelten strengere Richtlinien.

Illustration einer Person, die mit Google nach Zimmerpflanzen sucht

Genau definierte Richtlinien

Illustration, die zeigt, wie Suchergebnisse um eine lange Seite kreisen, die die Inhaltsrichtlinien von Google symbolisiert

Unsere Richtlinien für Webergebnisse

Webergebnisse sind Webseiten, Bilder, Videos, Nachrichteninhalte oder anderer Content, den Google im Internet findet. Wir möchten den Zugriff auf Informationen uneingeschränkt möglich machen. Deshalb werden Webergebnisse nur unter bestimmten Bedingungen gemäß den Inhaltsrichtlinien für die Google Suche aus den Suchergebnissen entfernt. Dazu gehören unter anderem sexueller Missbrauch von Kindern, hochgradig personenbezogene Informationen, Spam sowie Seiten, für die Anträge auf Inhaberschaft und gültige rechtliche Ersuchen vorliegen.
Illustration von Suchergebnissen, in denen verschiedene Gerichte und Rezepte miteinander verglichen werden

Unsere Richtlinien für das Suchergebnis-Spezialformat

Zu den Suchergebnis-Spezialformaten, die unter diese Richtlinien fallen, gehören Nachrichtenbereiche in Google News, Karussells mit Suchergebnissen, Aufwertungen von Webeinträgen (zum Beispiel durch strukturierte Daten), Funktionen zur automatischen Vervollständigung oder Optimierung von Suchanfragen sowie Suchergebnisse und Funktionen, die vorgelesen werden. Obwohl diese Funktionen und die Inhalte darin automatisch generiert werden, könnten sie aufgrund ihrer Darstellung als glaubwürdiger interpretiert werden. Außerdem möchten wir nicht, dass Funktionen zur automatischen Vervollständigung oder Optimierung von Suchanfragen dazu führen, dass Menschen unerwarteterweise schockierenden oder anstößigen Inhalten ausgesetzt werden. Deshalb decken unsere Richtlinien für Suchergebnis-Spezialformate eine Vielzahl von Themen ab, einschließlich des Verbots von Belästigung sowie hasserfüllter oder gewaltverherrlichender Inhalte. Zusätzlich dazu gelten für manche Suchergebnis-Spezialformate besondere Richtlinien.

Deshalb könnten problematische Inhalte erscheinen

Illustration von Suchergebnissen, bei denen ein Thema mit einer Warnmeldung gekennzeichnet ist
Da die Google Suche Billionen von Webseiten, Bildern, Videos und anderen Inhalten aus dem Web umfasst, könnten zu den Ergebnissen manchmal Inhalte gehören, die von einigen Nutzern als kritikwürdig oder anstößig eingestuft werden. Dies kann insbesondere dann passieren, wenn die Formulierungen einer Suchanfrage starke Ähnlichkeit mit den Formulierungen der problematischen Inhalte aufweisen. Es kann auch passieren, wenn relativ wenig nützliche oder verlässliche Inhalte zu einem bestimmten Thema veröffentlicht wurden. Diese Inhalte spiegeln nicht die Meinung von Google wider. Gemäß unserem Grundsatz des uneingeschränkten Zugriffs auf Informationen entfernen wir diese Inhalte jedoch, wenn unsere entsprechenden Richtlinien dies vorschreiben oder wir aus rechtlichen Gründen dazu verpflichtet sind.

Umgang mit nicht richtlinienkonformen Inhalten

Eine Illustration zeigt verschiedene Tools und Messwerte mit Feedback zu Suchergebnissen
Google setzt auf automatisierte Abläufe, um im Web und in anderen Quellen nach Inhalten zu suchen. Automatisierte Systeme wie unsere Suchalgorithmen werden eingesetzt, um jene Inhalte als Antwort auf eine bestimmte Suchanfrage anzuzeigen, die am nützlichsten oder zuverlässigsten erscheinen. Auf dieser Technologie basiert auch unsere SafeSearch-Funktion, die anstößige Inhalte in Suchergebnissen blockiert.

Google verarbeitet täglich Milliarden von Suchanfragen. 15 % der täglich gestellten Anfragen sind für uns sogar vollkommen neu.

Google setzt beim Umgang mit nicht richtlinienkonformen Inhalten in erster Linie auf automatisierte Sicherheitssysteme. Sie sollen bei jeder Suchanfrage die hilfreichsten Inhalte erkennen und priorisieren – und Ergebnisse, die gegen Richtlinien verstoßen, nicht anzeigen. Kein System funktioniert zu 100 % perfekt – doch wir optimieren fortlaufend unsere Sicherheitsfunktionen, um Richtlinienverstöße noch zuverlässiger erkennen zu können.

In einigen Fällen werden Inhalte auch manuell entfernt. Das bedeutet aber nicht, dass die Ergebnisse in der Google Suche von Menschen zusammengestellt werden. Menschliche Prüfer kommen nur in bestimmten und genau definierten Situationen zum Einsatz, in denen richtlinienverletzende Suchergebnisse angezeigt wurden, um diese Inhalte manuell zu blockieren.

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